Surfurlaub auf Bali

aboutpixel.de / Zimmer mit Aussicht © Mahnkinen

Indonesien ist der größe Inselstaat der Welt, mit mehr als 17.000 Insel, von denen ca. 6.000 bewohnt sind. Bali ist dieser Inselwelt zugehörig.Bali wird auch die Grüne Insel genannt.
Tropenwald, Dschungel, tausende von Tempeln und Stränden wie von Gottes Hand erschaffen, Reisterrassen und Großstadtflair. Das alles sind Attribute die Bali aufzuweisen hat. Dabei sind das nur wenige Attraktionen. Beispielsweise die farbenprächtigen Tempelanlagen, die die Hindus regelmäßig besuchen. Man muss dazu wissen, dass das Leben der Balinesen, von der Geburt bis zur Beerdigung, allerlei Zeremonien unterlegen ist. Dabei spielt Tanz und Musik eine wichtige Rolle im Leben, nicht nur bei den Zeremonien. Jeder der an Bali denkt, vor dessen Auge steigen die grünen Dschungel empor. Geheimnisvolle grüne Höhlen, die zum Teil noch nicht entdeckt sind. Tausende von Tempel sind in Bali zu finden, die von den Einheimischen gepflegt werden, wie von alters her. Bali ist eine Insel, die nicht nur Kultur zu bieten hat. Sportliche Aktivitäten wie beispielsweise der Surfsport, sind im Wassersportparadies Bali als ideal zu nennen.

Surfen und Windsurfen – in Bali und Lombok sind ideale Voraussetzungen
Der Balinese an sich, geht nicht gern ans Meer, aus Tradition nicht. Kamen doch die größten Gefahren immer aus dem Meer. Aber bereits seit den 60er Jahren ist der Wassersport aus Bali für den Touristen nicht mehr wegzudenken. Die klimatischen Bedingungen sind ausgezeichnet. Verschiedene Surfgebiete mit den besten Wellen zum Surfen, das sagen Kenner und Könner des Surfsports. Beim Ankommen sollte sich an einem Beachbreak warmgesurft werden. Für den Anfänger ideal. Ganze drei davon gibt es, in Kuta, Legian und Canguu. In der Trockenzeit von April bis Oktober sind die Wellen eher klein, aber sehr wohl zum Surfen geeignet. Die Temperaturen bewegen sich das Jahr über um die 27 Grad. Wer Monsterwellen möchte, der wird an der äußersten Ecke von Uluwatu fündig. Erfahrene Surfer bewegen sich gerne in den Tubes (Wellen) der “Temple” Sectionen. Schlafen und Essen kann man in Camps, ein traditioneller indonesischer Bungalow oder in angesagten Hotels, aber auch Couchsurfen ist sehr angesagt. In Surfschulen kann man sein Können auffrischen oder ganz neu erlernen. Bali bietet heftige Riff Breaks, für den erfahrenen Surfer und die Beach Breaks für alle Surfer. Ein Paradies ganz im Zeichen des Wassersports.

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